Pressebericht im GFF Magazin über NETZWERK Frey

Bereitgestellt mit freundlicher Genehmigung der Holzmann Medien GmbH & Co. KG

Neue Kooperationsplattform soll Fensterbranche, Bau und Wohnungswirtschaft zusammenbringen

Mit Netzwerk Marktchancen nutzen und Innovationen entwickeln

Fensterexperte Oliver Frey hat eine neue, unabhängige Internetplattform gegründet, auf der er Unternehmen aus der Fensterbau- Wohnungsbau- und Baubranche zusammen bringt. Mit „Netzwerk“ sollen Fensterbaupartner von Frey effizienter Innovationen entwickeln und ihre Produkte gezielt auf dem Markt platzieren. GFF-Online hat beim Gründer nachgefragt.

Gezielt Partner für Produktentwicklungen finden, Kontakte zu den führenden Unternehmern aus der Bau- und Wohnungswirtschaft knüpfen und professionelle Hilfe für Produkteinführungen finden: so beschreibt Oliver Frey, der mehr als 20 Jahre für zwei große Systemgeber aus der Fensterbranche gearbeitet und Kontakte geknüpft hat, das Konzept seiner Plattform Netzwerk. Als Dienstleistung vermittelt er zum Beispiel den Kontakt zu einem Hausautomationsspezialisten, wenn einer seiner Fensterbaupartner ein neues Produkt aus diesem Bereich für Fenster oder Türen entwickeln möchte. Auch bei der Platzierung von Fenstern in der Wohnungswirtschaft liefert Frey Fensterbauern den richtigen Ansprechpartner und bringt beide Seiten zusammen. Grundsätzlich will Frey Fensterbau und Industrie in einen Dialog bringen.

Schon 17 Fensterbaupartner und 14 Kooperationspartner aus der Industrie

Die Idee scheint den Nerv der Branche getroffen zu haben. Im Februar 2013 gegründet, zählt das Netzwerk schon 31 Partner aus der Fenster-, Bau- und Wohnungsbranche. „Alleine 17 Fensterbaupartner mit einem Jahresvolumen von 1,2 Millionen Fenstereinheiten haben sich dem Netzwerk schon angeschlossen. Das bedeutet rund jedes 10 Fenster das in Deutschland produziert wird kommt jetzt schon von einem Netwerk Fensterbaupartner, sagt Frey.“ Die Webseite www.netzwerk-frey.de verzeichnet pro Tag mehr als 200 Zugriffe. Zum Dienstleistungsangebot zählen neben der Kontaktvermittlung unter anderem: Neukundenakquisition, Produkteinführung, Vertriebsschulungen und Hilfe bei der Personalsuche. „Das Dienstleistungspaket schnüre ich für jeden Partner individuell“, betont der Netzwerk-Gründer. Als Kooperationspartner hat sich Gebhardt-Stahl für eine Mitgliedschaft bei Netzwerk entschieden. Der Spezialist für Verstärkungsprofile für Kunststofffenster hat sich bewusst für das Netzwerk von Frey entschieden: „Wir versprechen uns dadurch eine gewisse Alleinstellung gegenüber anderen Stahlprofilanbietern mit Blick auf die Fensterbauer“, erläutert Geschäftsführer Ralf Neuhaus. Auch die Entwicklung neuer Lösungen und Denkanstösse nennt Neuhaus als Ziele der Kooperation.

Branchen zusammenführen und Innovationen fördern

Als eines der wichtigsten Themen für die Zukunft des Fensters sieht Frey die Weiterentwicklung von Produkten für die Einbindung in Gebäudeautomation. „In diesem Bereich erarbeite ich Konzepte für die Zusammenarbeit meiner Fensterbaupartner und Automations-Spezialisten. Ich bringe beide Seiten an einen Tisch und zeige Chancen für die gemeinsame Produktentwicklung auf“, erläutert Frey. Als Ergebnis sollen neue Innovationen entstehen, die sich am Markt etablieren und auch preislich wettbewerbsfähig sind. Willkommen sind im Netzwerk grundsätzlich alle Unternehmen. „Allerdings müssen die Unternehmen wirtschaftlich gesund, sowie innovativ sein und unser Netzwerk im Dialog mit allen Partnern weiterentwickeln“, betont der Gründer Frey.


Logo GFF MagazinTitelstory des GFF – Das Praxismagazin für Produktion und Montage, Onlineausgabe vom 17.07.2013, http://www.gff-magazin.de/mit-netzwerk-marktchancen-nutzen-und-innovationen-entwickeln/150/4609/207383/
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